Das war unser Sommertheater 2022
Nach der zweijährigen Coronapause war es endlich wieder soweit. Am Wochenende 18. und 19.Juni 2022 öffnete sich der Vorhang für unser Sommertheater. Zu beiden Vorstellungen waren jeweils etwa 100 Zuschauer gekommen.
Regisseur Willi Schmücking-Goldmann hatte dafür mit der Sketchgruppe 6 Stücke einstudiert. Die Proben fanden wegen des Umbaus der alten Dorfschule bei ihm im Wohnzimmer statt.
Schon Tradition ist es, dass Erwin Delekat die plattdeutsche Sprache den Besuchern vermitteln möchte. So hatte er auch in diesem Jahr wieder einen kleinen Sketch mit der 12-jährigen Lale Rohleder einstudiert.
Für die neuformierte Kindergruppe mit Lale Rohleder, Lea Holderbach, Anna Haake und Merit Buxhoeveden gab es diesmal kein eigenes Stück, da die Gruppe erst kurz zuvor zusammen gekommen ist. Dafür präsentierten sich alle vier zwischen der Stücken der Erwachsenen mit einigen humorvollen Aussagen. Um den Nachwuchs braucht es uns also nicht bange zu sein. Trotzdem wünschen wir uns natürlich noch weitere Kinder und Jugendliche, die gerne Theater spielen möchten.
Zum Abschluss gab es dann noch ein Überraschungsstück, welches von Willi Schmücking-Goldmann geschrieben wurde. Alle Akteure berieten darüber, wer künftig der Nikolaus sein solle. Im Zuge der Gleichberechtigung wurde letztlich für einen weiblichen Part entschieden. Offen blieb allerdings, ob diese Person dann Nikoläusin oder Nikoleuse genannt wird.
Diese Stücke wurden gespielt:
Kauf einer Gardinenstange
mit Manfred Nolte und Timo Buschmann
Schönes Wetter heute
mit Christa Schneider, Manfred Nolte und Sabrina Gödde
Nur keinen Wurstsalat
mit Lissy Rohleder, Laura Frie, Alina Nußbaum und
Sabrina Gödde
Die Yoga-Stunde
mit Manuela Krause, Lissy Rohleder und Erwin Delekat
Auch Omas brauchen Liebe
mit Doris Goldmann, Christa Assel, Christa Schneider, Renate Raasch, Erwin Delekat und Hartmut Zilse
Plattdeutscher Sketch
mit Lale Rohleder und Erwin Delekat
Weihnachtsmann gesucht
mit allen Akteuren
Zwischentexte der Kindergruppe
mit Lale Rohleder, Lale Holderbach, Anna Haake und
Merit Buxhoeveden